Hanseatisches Familienunternehmen, kreative Werkstätte, leistungsstarker Produzent: Hier sehen Sie die Firmengeschichte im Überblick.
Es beginnt mit der Hanseat, einer elektrischen Kaffeemühle für Fahrgastschiffe, einer Eigenkonstruktion. Das Unternehmen firmiert als Maschinenbau für elektrische Maschinen und Schlosserei und zieht 1928 nach Halstenbek.
Ganz in der Tradition eines hanseatischen Unternehmens steht zunächst die Fertigung von Komponenten für den Schiffbau im Fokus. 1938 übernimmt Helmut Schreck die Geschäftsführung.
Vor allem nach Kriegsende hat der Maschinenbau Vorrang: Holzverarbeitungsmaschinen und Etikettiermaschinen in Vor- oder Fertigmontage, Druckluftnagelgeräte, die heute noch in Vormontage gefertigt werden, Sondermaschinen, wie z. B. Spezialpressen. Bis in die 80er-Jahre werden Lehrmittel, z. B. für die Drehmoment- oder Torsionsprüfung, gebaut.
Helmut Schreck Maschinen- und Apparatebau stellt den Bundessieger im Berufswettbewerb des Maschinenbauhandwerks, hier Blick in die Maschinenhalle.
Grundlegende Modernisierung des Maschinenparks und Umstellung auf die CNC-gesteuerte Fertigung: Seither wird der Maschinenpark kontinuierlich modernisiert und aufgerüstet.
Norbert Schreck wird Geschäftsführer. Der Dipl.-Wirt.-Ingenieur trat 1977 ins väterliche Unternehmen ein. Er baut in den folgenden Jahren das Geschäft stetig aus. Neben der Baugruppen-/Komponentenmontage entwickelt sich die Teilefertigung zum weiteren wichtigen Geschäftsfeld.
Für die CNC-Dreherei wird das Firmengebäude vergrößert. Und in der Qualitätskontrolle wird auf elektronische 3D-Messtechnik umgerüstet.
Erneute Gebäudeerweiterung und damit mehr Platz für Fräserei und Materiallogistik. Insgesamt sind nun 2.500 qm Produktionsfläche vorhanden.
Mehr Produktivität und Effizienz: Hermle CNC-Fräszentrum für Präzisionsteile, CNC-Messmaschine inkl. Offline-Programmierung, Modernisierung der IT (u. a. Hardware, SQL-Server, neueste ERP-Software).
Ein neuer Unternehmensauftritt, eine neue Website, für die es viel Lob gibt: Das Motto „Spaß am Span… von Alu bis Titan" steht für die Kernkompetenz und Identität des Unternehmens.
Leistungsstarke Hi-Tech, die erheblich Zeit und Geld spart: Mit dem Matsuura MAM72-42V Multi-Paletten-Bearbeitungszentrum zur 5-Achsen-Vertikal-Bearbeitung und mannarmer Fertigung baut das Unternehmen seine Kapazitäten und Leistungsfähigkeit deutlich aus. Mehr dazu auf der News-Seite
ISO 9001:2015: Das Unternehmen stellt sein Qualitätsmanagementsystem auf die neue Norm um und wird erfolgreich zertifiziert.
Norbert Schreck erhält für über 15 Jahre erfolgreiche Tätigkeit in puncto Nachwuchsqualifizierung Auszeichnungen von der Handwerkskammer Lübeck und vom Metallgewerbeverband Nord. Er feiert sein 40-jähriges Dienstjubiläum.